a

Sie befinden sich hier: Startseite > Reiseablauf > Ergebnisse > Textversion


Werkstatt inklusives Niedersachsen - Startseite

Textversion

Bericht der „Werkstatt inklusives Niedersachsen“
vom 16. September 2013 in Hannover-Langenhagen

Wie schaffen wir ein inklusives Niedersachsen für alle?

Niedersachsen soll für alle Menschen sein. Das ist nicht mit Geld zu bezahlen. Das ist das Wichtigste. Arbeiten wir daran! Heute, morgen und immer. Gemeinsam.

Inklusion bedeutet: 

Jeder Mensch ist so wie er ist.
Egal, ob er groß oder klein ist.
Egal, ob er ein Mann oder eine Frau ist.
Oder ein Mädchen oder ein Junge.
Egal, ob er eine Behinderung hat oder nicht.

Jeder Mensch ist gleich wichtig. Und jeder Mensch ist wichtig für Niedersachsen. Niemand wird ausgeschlossen.

Darüber haben wir geredet. Am 16. September.
Bei einer Tagung mit dem Namen „Open Space“.
Open Space heißt offener Raum.

Die Tagung kannte nur vier Regeln.

Alle Menschen, die da waren, waren genau die richtigen.
Was geschah, geschah. Es war gut so.
Es fing an, wenn es anfing.
Als es vorbei war, war es vorbei.

… und ein Gesetz:
Das Gesetz der Mobilität. 

Alle, die mitmachten, nannten wir Hummeln und Schmetterlinge. 

So lief die Tagung ab

Adolf Bauer und Dirk Swinke begrüßten alle, die da waren.

  1. Dr. Ulrike Günther erklärte die Tagung und ihre Regeln.
  2. Die Leute schlugen Themen vor.
  3. Die Leute sprachen über die Themen I.
  4. Die Leute tauschten Ergebnisse aus I.
  5. Die Leute sprachen über die Themen II.
  6. Die Leute tauschten Ergebnisse aus II.
  7. Wir haben die Ergebnisse auf den Punkt gebracht. 

Diese Themen haben wir diskutiert

 Erste Arbeitsphase

Gruppe 1: Leichte Sprache und Außenarbeit

Gruppe 2: Inklusion im ländlichen Raum 

Gruppe 3: Bauen & Behinderung - Gemeinsames Wohnen, barrierefrei

Gruppe 4: Verbesserung der Infrastruktur des ÖPNV

Gruppe 5: Inklusion in der Schule – wie geht das?

Gruppe 6: Wie können wir es allen „recht machen“? 

Gruppe 7: Inklusion in der Berufsausbildung

Gruppe 8: Behindertenbeirat/-beauftragte

Gruppe 9: Barrierefreie Kommunikation, Schule, Kita, wertfreies Essen

Gruppe 10: Barrieren abbauen/Arbeitswelt

Zweite Arbeitsphase

Gruppe 1: Inklusion in die Gesellschaft/Öffentlichkeit, „Bewusstsein bilden“

Gruppe 2: Inklusion im Sport in Niedersachsen

Gruppe 3: Behindertenbegleithunde

Gruppe 4: Familie 

Gruppe 5: Altersarmut – Warum?

Gruppe 6: Wiedereingliederung aus Sicht der Betroffenen!

Gruppe 7: Soziale Inklusion im ländlichen Raum

Gruppe 8: Netzwerke

Gruppe 9: Barrierefreiheit ist als Standard umgesetzt!

Gruppe 10: Inklusion in Kultur und Freizeit

Erste Arbeitsphase, Gruppe 1: 

Leichte Sprache und Außenarbeit (Petra Groß)

Gesetze

  • Amtsschriftverkehr
  • Presse, Logo
  • Bedienungsanweisung
  • größere Schrift
  • klare und „einfache“ Wortwahl
  • kurz und bündig

Ansprechpartner

  • Deutsche Bahn
  • Bank
  • Post
  • Ämter

Barrierefreies Internet!

 

  •  „Beauftragte“

Kriterien

  • Fragen dürfen!
  • Lernfähig
  • Wertschätzung
  • Positive Kritik
  • SoVD heute

Fazit: Einfach für ALLE!

Erste Arbeitsphase, Gruppe 2:

Inklusion im ländlichen Raum (Michael Grashorn)

Niederschwellige Angebote der Vereine vor Ort

  • Sport (Bsp.LSB/BSN)
  • Feuerwehr
  • Kleintierzuchtvereine

= Unterstützung für die Gruppenleitungen

Erhalt kleiner Systeme Grundschule, Sek I

  • spart Fahrtkosten
  • fördert Zusammenhalt in der Gemeinde

= Hilfe zur Selbsthilfe

Verlässlicher öffentlicher Nahverkehr ist wichtig

= barrierefreie Arztpraxen sind erforderlich

  •  Gleiche Lebensqualitäten für Stadt und Land!
  • TEILHABE auch im LÄNDLICHEN Bereich!
  • Ländliche soziale Netzwerke erleichtern Inklusion, z.B. Vereine
  • Der ländliche Raum muss sich zu Wort melden.

Erste Arbeitsphase, Gruppe 3:

Barrierefreies Bauen, städtebauliche Planung (Ursula Pöhler)

Ziel: Alle Menschen müssen den öffentlichen Raum ohne Probleme nutzen können!

  • Verkehrsraum
  • Öffentliche Gebäude
  • Menschenschutz vor Denkmalschutz
  • Ampeln, gesicherte Doppelquerung (Straßen)
  • Bodenindikatoren für blinde Menschen, taktile Elemente
  • Kontraste
  • Beleuchtung
  • Ausreichend lange Ampelphasen
  • Barrierefreier öffentlicher Nah- und Fernverkehr
  • Freier Zugang für alle mit Benachteiligungen
  • Beleuchtung  Kontraste
  • Behindertengerechter Fahrstuhl (Größe, Sprachausgabe, Bedienbord)
  • Wegführung in öffentlichen Gebäuden durch:
  1. Große, kontrastreiche Beschilderung
  2. Brailleschrift
  3. Eindeutige Piktogramme
  • Ausreichende (Sitzgelegenheiten) Bestuhlung in öffentlichen Gebäuden
  • Behindertenbeiräte und weitere Verbände müssen zwingend RECHTZEITIG in Bau- und Umbauvorhaben eingebunden werden.
  • Ehrenamtliche Berater müssen qualifiziert werden.

 Bestehender Verkehrsraum muss angepasst werden!

 … mit verbindlicher Zeitvorgabe!

Erste Arbeitsphase, Gruppe 3a:

Gemeinsames Wohnen, barrierefrei (Rita Wegg)

  • Öffentliche Förderung nur Barrierefreiheit
  • Änderung im Baurecht: Barrierefreiheit Pflicht
  • Bei Umbau (Kernsanierung) Barrierefreiheit!
  • Architekten sensibilisieren für Barrierefreiheit -> Ausbildung!
  • Bezahlbarer Wohnraum für Jung und Alt (gemeinsam)
  • Barrierefreies Bauen im Neubau nicht teurer
  • Politik – barrierefrei
  • Kein „Ja, aber …“

Erste Arbeitsphase, Gruppe 4:

Verbesserung der Infrastruktur des ÖPNV (Gerwin Matysiak)

Beispiel Krankenhaus Lindenbrunn

 

  • Verkehrsanbindung schlecht

Beispiel: S-Bahnerweiterung im Süden von Hannover

  • Ringverkehr
  • Zentrale Anlaufstelle?
  • Politik?

Probleme:

  • Abwanderung der jungen Bevölkerung, Ausdünnung, keine Ärzte
  • Anbindung an den Nahverkehr Hannover

Erste Arbeitsphase, Gruppe 5:

Inklusion in der Schule – wie geht das?

  • Vorbereitung der Klasse/Schüler:
  1. Jahrgangsübergreifender Unterricht
  2. Multiprofessionelles Team (Lehrer, Förderlehrer, pädagogische Mitarbeiter, Schulbegleiter)
  3. Verpflichtendes Ganztagsangebot
  4. Ganztagsangebot konstante Gruppe/Klasse
  • Vorbereitung der Elternschaft, Bewusstseinsbildung:
  1. Assistenz personenübergreifend i. d. Klasse
  • Vorbereitung der Lehrerschaft durch Fortbildung:
  1. Kompetenzzentrum für Inklusion
  2. Über den Tellerrand/an die Bundesländer
  • Ausbildung der Lehrer muss inklusiv sein
  1. Räumliche u. sachliche Voraussetzungen schaffen Barrierefreiheit!
  • Individuelle Lernplanung
  • Lernen muss Spaß machen!

Vernetzung der Schulen im Sozialraum:

  •  Mehr aus-/fortgebildetes Personal
  • Individuelle Lernplanung für alle Kinder

Erste Arbeitsphase, Gruppe 6:

Wie können wir es allen „recht machen“? (Michael Muckle)

und

Was machen wir mit den Menschen, die nicht inkludiert werden wollen?

Kommunikation:

  • Die Betroffenen mit einbinden
  • Die Möglichkeit schaffen, dass die Betroffenen sich austauschen können
  • Erfahrungsberichte stärker verbreiten
  • Jeder soll fragen und sagen, was er WILL

Inklusion:

  • Darf kein Zwang für Betroffene sein
  • Kompromisse suchen und finden
  • Offene Strukturen
  • Jedem Menschen die Teilhabe ermöglichen
  • Nebeneinander kann auch ein Weg sein, z. B. Integration von Religion und Kultur
  • Rahmenbedingungen und Struktur für Inklusion erstellen
  • Der Mensch soll aktiv – offen für ANDERES sein

Der Arbeitsgruppe ist wichtig, dass jedem die Teilhabe ermöglicht wird und die Betroffenen mitbestimmen können.

Erste Arbeitsphase, Gruppe 7:

Inklusion in der Berufsausbildung

Schule

  • Information: Möglichkeiten Berufsfindung
  • MEHR Sozialarbeit an der Schule
  • MEHR Lehrer mit sozialpädagogischer Ausbildung
  • Frühzeitige Information der Eltern in der Schule

Berufsausbildung (Berufsbildende Schule und Betrieb)

  • Einmal Werkstatt = immer Werkstatt
  • Inklusion in der Berufsschule
  • Betreuungsmöglichkeiten schaffen

 Sensibilisierung der Mitarbeiter Agentur für Arbeit

  • Übergänge ermöglichen Werkstatt <- -> 1. Arbeitsmarkt
  • Finanzierbarkeit der Ausbildung
  • Duale Ausbildung ermöglichen

Arbeitsmarkt    

  •  Information der Arbeitgeber
  • Vermittlungsverpflichtung

Kein „Freikaufen“ der Unternehmen

  • Erhöhung der Abgabe
  • Erhöhung der Quoten
  • Steuerliche Anreize der Arbeitgeber

Erste Arbeitsphase, Gruppe 8:

Behindertenbeirat/-beauftragte (Michael Wilken)

Wie können wir erreichen, dass sich in jeder Gemeinde ein Behindertenbeirat vor Ort kümmert?

UN-Konvention

  • muss mit Leben gefüllt werden
  • vor Ort (Kommunen)
  • Behindertenbeauftragter
  • Behindertenbeirat
  • Neutralität = politisch unabhängig
  • Bildung von Foren (Arbeitskreis)
  • Politische Entscheidung vorbereiten
  • Beschluss herbeiführen +/-

Erste Arbeitsphase, Gruppe 9:

Barrierefreie Kommunikation, Schule, Kita, wertfreies Essen (Hilke Schauland)

Inklusion fängt im Kindergarten an. 

Qualifiziertes und unbefristetes Personal

  • Rücksichtnahme auf die Kultur
  • Einfach und leichte Sprache
  • Genügend qualifiziertes Personal
  • Sprachbarrieren aufheben – mehrsprachige Erzieher
  • Mehrsprachige schriftliche Information (u. a. für Eltern)
  • Durchgehende Betreuung/Begleitung
  • Unbefristete Arbeitsverträge
  • Kein Fahrdienst in der Regelschule?

Erste Arbeitsphase, Gruppe 10:

Barrieren abbauen/Arbeitswelt

Kampagne „Bewusstseinsbildung Inklusion“ erforderlich

  • Mittelstand beraten/AG-Verbände
  • Kontinuierliche Betreuung
  • Rückführung aus dem 1. Arbeitsmarkt in die Werkstätten
  • Zusammenfassung von Wiedereingliederungshilfen
  • Umsetzung in leichter Sprache
  • Notwendige Überarbeitung des § SGB 9 Sanktionen!!!
  • Stärkere Rechte für Schwerbehindertenvertretung
  • Mitbestimmung
  • Inklusionsquote erhöhen in Ausbildung und Arbeitsmarkt
  • Ausgleichsabgaben empfindlich erhöhen

Zweite Arbeitsphase, Gruppe 1:

Inklusion in die Gesellschaft/Öffentlichkeit

„Bewusstsein bilden“

Es ist normal verschieden zu sein

  • Barrieren entstehen in unseren Köpfen. Warum?
  • Toleranz auf beiden Seiten entwickeln
  • Behinderung ist nicht das, was wir sehen, wie z. B. Psyche, Diabetes, Rheuma, Migräne…
  • Handicap heißt nicht doof zu sein!
  • Stereotypendenken bewusst machen
  • Fähigkeiten und Talente erkennen, fördern und anerkennen

 Was können wir tun, um die Öffentlichkeit aufzuklären?

  • Werbung mit Handicap, Filmprojekte planen
  • Bundesweite und regionale Kampagnen
  • Vereine
  • Medien integrieren
  • Freizeit/Sport
  • Aktionen von Verbänden und soziale Netzwerke
  • Einbindung in die alltägliche Arbeitswelt

Resümee: Hemmschwellen abbauen durch offene und respektvolle Kommunikation auf beiden Seiten! 

Zweite Arbeitsphase, Gruppe 2:

Inklusion im Sport in Niedersachsen

 

  • Regelwerke zu bindend/starr:
  1. Wohnortnahe Angebote
  2. Freiwillige Teilnahme
  • Breitensport:
  1. Ansprechpartner für die Vereine
  2. Förderung der Sozialkompetenz für alle
  3. Nicht wettkampf-/spartenorientierte Angebote
  4. Qualifizierte Übungsleiter (für inklusive Arbeit!)
  5. Anreize schaffen für Qualifizierung der Übungsleiter
  • Tue Gutes und rede darüber:
  1. Anerkennung durch Sichtbarkeit in den Medien!
  2. Frühzeitige Information der Eltern

Sensibilisierung aller Niedersachsen

Zweite Arbeitsphase, Gruppe 3:

Behindertenbegleithunde (Henrike Hillmer)

  • Gleichstellung von Blindenbegleithunden u. Assistenzhunden: Finanzierung
  • Therapie- oder Begleithund schafft Tagesstruktur
  • Hausverbote für Hunde
  • DB-Fernverkehr: Mitnahme von Begleitperson und –hund
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Wichtiges Bindeglied: „Schmiermittel“ für Inklusion

Zweite Arbeitsphase, Gruppe 4:

Familie 

Was brauchen Familien, um Teilhabe zu erleben?

  • Recht auf Leben mit Behinderung und Familienplanung/-gründung
  • Mehr Energie für Familie statt für Bürokratie (Antragsverfahren)
  • Belastungen durch äußeres Umfeld (Behörden, GKV,…) verringern, keine Barrieren bei Angeboten für Familien
  • Bedarfsgerechte Hilfen für behinderte Eltern (Elternassistenz/begleitete Elternschaft)
  • Bedarfsorientierung statt Defizitorientierung (Was braucht das Kind/der Erwachsene, um teilzuhaben? Statt „Was kann er nicht?“
  • Unabhängige Beratungsstellen (finanzielle Absicherung + Qualifikation) ganzheitlicher Ansatz – aufsuchend
  • Anerkennung der Experten in eigener Sache und Zusammenarbeit mit ihnen
  • Blick für „Familie anders“ öffnen: Eltern mit Behinderung
  • Austauschmöglichkeiten schaffen (Peergroups) in Kita/Schule/SHG… Stärken aufgreifen

Zweite Arbeitsphase, Gruppe 5:

Altersarmut - Warum? (Gerold Porth)

  • Schamgefühl
  • Ältere fühlen sich nutzlos! Ziehen sich zurück:
  1. Resignation
  2. Heranführung an ein Ehrenamt!
  • Niedriglöhne unsicherer Arbeitsplatz, 1-Euro-Job
  • Finanzielle Notlage
  • „Solidarität“ in der Groß-Familie? Generationen-Dialog?
  • Es muss eine Bewusstseins-(ver)-änderung erreicht werden
  • Demografischer Wandel
  • Renten-Reform-Stopp/geldwerter Vorteil

Zweite Arbeitsphase, Gruppe 6:

Wiedereingliederung aus Sicht der Betroffenen!

  • Multiplikatoren geben Infos weiter
  • Schulung von Beratern
  • Fortbildungen/Bildungsurlaub fördern
  • Individuelle Beratungsmöglichkeiten
  • Keine Anrechnung von Einkommen auf Assistenzleistung
  • Schaffung von flexiblen Arbeitszeiten
  • Gesundheitsprogramme fördern

Arbeitgeber verpflichten, 50 Prozent Behindertenarbeitsplätze zu schaffen!

Kein Freikauf von der Verpflichtung!

Zweite Arbeitsphase, Gruppe 7:

Soziale Inklusion im ländlichen Raum

Nicht nur Worte – Taten zählen!

  • Zugänge Gemeinsamkeiten finden
  • Senioren mit Behinderungen
  • Menschen mit Migrationshintergrund und Behinderung
  • Infrastruktur
  • Subjektive objektive Faktoren
  • Gesellschaft muss Voraussetzung schaffen, dass man auch auf dem Lande gut leben kann
  • Aufsuchende Unterstützungsleistungen
  • Betreutes Wohnen im eigenen Haus
  • Unterstützung/Sicherheit/Begleitung für Arbeitgeber, die Menschen mit Behinderungen einstellen wollen
  • Sozialamt, Arbeitsamt
  • Sich öffnen für Veränderungen – Wissen, was Inklusion ist
  • Gemeinsame (Kinder) Feste
  • Was haben wir für Strukturen, Aufmerksamkeit für die einzelnen Menschen
  • Inklusion/Partizipation alle gemeinsam
  • Auf dem Lande ist bereits Inklusion vorhanden! Die Strukturen der Organisationen des öffentlichen Lebens sondern aus. Bsp. Handwerker: Einstellung von Menschen mit Behinderungen
  • Ambulante Versorgung-Dienste-Hilfen

Zweite Arbeitsphase, Gruppe 8:

Netzwerke

Wie kann man sich vernetzen?

  • Öffentliche Veranstaltungen (Pressearbeit)
  • Direkte Kontaktaufnahme
  • Behindertenbeirat
  • Zusammenarbeit mit Betroffenen
  • Aktionsplan
  • Politische Vernetzung

Rolle des SoVD bei der Vernetzung?

Wer soll sich vernetzen?

  • Kirchen
  • Arbeitgeber
  • Schulen
  • Fraktionen
  • Parteien
  • Sozialverbände
  • Kita
  • Presse
  • Eltern
  • Verbände
  • Integrationsbeirat
  • Kinder- und Jugendliche
  • (Behindertensport)
  • Senioren 

Zweite Arbeitsphase, Gruppe 9:

Barrierefreiheit ist als Standard umgesetzt!

  • Barrierefreiheit muss Standard sein
  • Infrastrukturen rund ums Wohnen
  • Assistenz- und Hilfestrukturen vor Ort schaffen
  • Wohnungsbauförderung nur noch für barrierefreie Wohnungen
  • Zeitschiene für die Umsetzung der Barrierefreiheit für Altbauten festle-gen
  • Gesetze müssen UN-Konvention angepasst werden
  • Ausbildung der Architekten
  • Lobbyarbeit verstärken
  • Verstärkung von Kampagnenarbeit - Demonstrationen
  • Finanzielle Vorbehalte sind kein Argument

Wird eine barrierefreie Wohnung weniger Wert? Nein, sie wird wertvoller!!!

Zweite Arbeitsphase, Gruppe 10: 

Inklusion in Kultur und Freizeit

  • Vermögensunabhängiges Behindertengeld
  • Teilhabe ist = öffentliche Aufgabe
  • Ehrenamt stärken
  • Barrierefrei Infrastruktur immer!!!
  • Assistenz
  • Begleitservice
  • Kultur als Teil der Inklusion
  • Kulturförderung „inklusiv“: Künstler mit Behinderung
  • Lokale Vermittlung von Kultur-„Interessierten“
  • Inklusive „Reiselust“
  • Medien + Inklusion

Inklusion = kultureller Veränderungsprozess

Diese Menschen waren da

  • Aust, Ingelore; Seniorenbeirat Rehburg-Loccum
  • Adlon, Saskia  
  • Bartling, Jochen; Pressesprecher BVN
  • Basse, Corina; Bildungswissenschaften Lehrbeauftragte, Weiterbildungsreferentin, Physiotherapeutin Förderschule
  • Bauer Adolf; SoVD-Landesvorsitzender
  • Bauch Jürgen; Hochschule Hannover
  • Bebenroth, Kerstin; Schwerbehindertenvertretung VW Wolfsburg
  • Beck, Klaus-Dieter; SoVD-Ortsverband Wischhafen
  • Behrends,  Hannlore; Schwerb + Betriebsrat Postbank Hannover
  • Blechert, Gundula; Altenpflegerin
  • Blochberger, Kerstin; bbe e.V., Bundesverband beh. und chronisch kranker Eltern
  • Bock, Hartmut; Flughafen Hannover
  • Bohl, Brigitte  
  • Boenisch, Christian; Paritätischer
  • Bruck, Senja; Mittendrin Hannover e. V.
  • Brunotte, Marco; Landtag Nds.
  • Büschking , Matthias; SoVD-Landesverband Niedersachsen e.V.
  • Conrad, Renate; Region Hannover, Gleichstellungsbeauftragte ab 1.12.13
  • Dido, Dijana; SoVD-Landesverband Niedersachsen e.V.
  • Drewes, Gerd; Vors. Beirat für Menschen mit Behinderungen LK Cuxhaven
  • Dyko, Bernd; SoVD-Landesverband Niedersachsen e.V.
  • Edler, Heinz-Dieter  
  • Eisfeld, Hans-Werner; Behindertenbeauftragter Stadt Salzgitter
  • Engelke, Karin; SoVD-Ortsverband Hannover-West
  • Eveslage, Daniel; SoVD-Beratungszentrum Oldenburg
  • Flick, Heidrun; Behindertenbeauftragte Johanniter, Kabelkamp
  • Foltenowitsch, Peter; Schwerbehindertenvertretung VW AG Werk BS
  • Funder, Birgit; SVP-Landesamt für Geoinformation
  • Gartzen, Katrin von; Hannah-Arendt-Schule (BBS)
  • Grashorn, Michael; SoVD-Kreisverband Oldenburg
  • Gresch, Traute; SoVD-Kreisverband Celle
  • Gross, Petra; Kasseler Werkstatt Lebenshilfe Kassel
  • Grunt, Thomas  
  • Günther, Dr. Ulrike; SoVD-Landesverband Niedersachsen e.V.
  • Habl, Christian; Netzwerk zur beruflichen Integration für Menschen mit Behinderung e.V.
  • Hagen, Eberhard; Diakonische Dienste Hannover (Annastift)
  • Hammann , Andrea; Behindertenbeauftragte Landeshauptstadt Hannover
  • Hampel, Jacqueline; SoVD-Landesverband Niedersachsen e.V.
  • Heine, Erika; SoVD-Kreisverband Nienburg
  • Heller, Anneliese; SoVD-Kreisverband Heidekreis
  • Helms, Hermann; Kreisseniorenbeirat Landkreis Diepholz
  • Hillmer, Henrike; SoVD-Jugend Niedersachsen
  • Hübner, Sven; Pestalozzi-Stiftung
  • Hülper, Jörg-Christian; Regionalleiter SoVD Oldenburg
  • Israel, Sabine; SVP-Landesamt für Geoinformation
  • Jäger, Birgit; Förderzentrum Bad Grund GmbH
  • Jäkel , Stefanie; SoVD-Landesverband Niedersachsen e.V.
  • Jaensch, Ernst-Bernhard; SoVD-Landesverband Niedersachsen e.V.
  • Janßen, Meike; SoVD-Landesverband Niedersachsen e.V.
  • Jenki, Roland; EX-IN Niedersachsen e.V.
  • Kahnert, Wolfgang; ver.di Landesbezirk Niedersachsen/Bremen
  • Kammler, Janine  
  • Kasten, Andrea; Behinderten- und Psychiatriebeirat Hildesheim
  • Keil-Süllow, Hans-Dieter; Arbeitsgemeinschaft für Bildung in der SPD Region Hannover
  • Kellner, Sabine; SoVD-Beratungszentrum Celle
  • Kempe, Nina; SoVD-Landesverband Niedersachsen e.V.
  • Kielbik, Alexandra; Realschule Berenbostel
  • Klaus, Timon; Landtag Niedersachsen
  • Kleinsorge, Peter; Stadt Langenhagen Stabstelle Inklusion
  • Kokot, Anna; Angehende Waldorfschulleiterin
  • Kolbe, Doro; Frei-sein Hannover
  • Könemund, Rolf; SoVD-Landesverband Niedersachsen e.V.
  • König, Florian; Lebenshilfe
  • Kortylak, Dirk; SoVD-Landesverband Niedersachsen e.V.
  • Kräft, Friedrich; Senioren- u. Behindertenbeirat  Nenndorf
  • Kreft, Siegfried
  • Kreyes, Lothar; Regionalleiter SoVD
  • Kulmegies, Manuela  
  • Küßner, Dieter; Ratsherr, CDU-Ratsfraktion
  • Lauerwald, Nico; Pestalozzi-Stiftung
  • Leonhardt, Michael; Leiter der Gebrüder-Körting-Schule Hannover
  • Liebetruth, Jutta; Arbeitskreis Down Syndrom in der Arbeitsgemeinschaft für Bildung in der SPD
  • Lübbers, Sigrid; ISL Niedersachsen/Bremen
  • Mackenrodt, Heike  
  • Mahlke-Göhring, Manuela; Landeselternvertretung für Kita
  • Mallohn, Heidemarie; SoVD-Ortsverband Neustadt
  • Matysiak, Gerwin; Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V.
  • Meyer, Klaus-Dieter; Vorsitzender Seniorenbeirat der Region Hannover
  • Meyer-Heithuis, Jacob  
  • Mohr, Claus; BSK, Hannover
  • Mosquera, Jana; Gebärdendolmetscherin
  • Muckle, Michael, SoVD-Jugend Niedersachsen
  • Neiße, Petra  
  • Neiße, Karl-Heinz  
  • Opitz, Karin; SoVD-Landesverband Niedersachsen e.V.
  • Petersen, Ulla; Stadt Hemmingen
  • Penz, Else  
  • Plaßwich, Helga
  • Pöhler, Ursula; SoVD-Kreisverband Hannover-Stadt
  • Pollmann, Manfred; Kreisbehindertenrat Schaumburg
  • Prusas, Jürgen; Behindertenbeauftragter der Stadt Seelze
  • Quasthoff, Lisa; IFD AWO Region Hannover
  • Reinecke, Klaus-Dieter; SoVD-Ortsverband Vöhrum
  • Röder, Christa; Seniorenbeirat Langenhagen
  • Rösler, Marco; Förderverein Grundschule Kaltenweide e.V.
  • Rossa, Norbert; Seniorenbeirat Rehburg-Loccum
  • Rosin, Elfriede; SoVD-Landesverband Niedersachsen e.V.
  • Rust, Stefanie; "Haus Am Rohland" GmbH,  Bad Grund
  • Rusteberg, Claudia; Haus Am Rohland GmbH,  Bad Grund
  • Sackarendt, Bernhard; SoVD-Landesverband Niedersachsen e.V.
  • Sander, Mira; Gebärdendolmetscherin
  • Sauer, Bertram; Vorstand SPD-Unterbezirk Region Hannover
  • Schauland, Hilke; Schwerbehindertenvertretung und Heilpäda-gogische Hilfe Osnabrück
  • Schelp, Claudia; Dipl.-Ing. Architektin + Mediatorin
  • Schliepack, Edda; SoVD-Landesverband Niedersachsen e.V.
  • Schlochtermeyer, Jutta; BSN Hannover
  • Schoepf, Dr. Giesela; LAG Gemeinsam Leben - Gemeinsam Lernen Niedersachsen e.V.
  • Schumann, Doris
  • Schumann, Kerstin; Rheuma-Liga
  • Schwellnus, Dieter; Kreisbehindertenrat Schaumburg
  • Siewert, Wilhelm; SoVD-Kreisverband Heidekreis
  • Sohmenl, Ariane; Nds. Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz
  • Spiegel, Nina; SoVD-Landesverband Niedersachsen e.V.
  • Spieker, Thomas; Sozialministerium Niedersachsen
  • Spitzlei, Achim; SoVD-Kreisverband Celle
  • Sporleder, Petra; Schwerbehindertenvertretung Lufthansa
  • Steinbacher, Marga; SoVD-Ortsverband Hannover-West
  • Steinbock, Günter; SoVD-Kreisverband Heidekreis
  • Strake, Mechthild; LAG Gemeinsam Leben - Gemeinsam Lernen
  • Stückemann, Ekkehard; Architekt arch inklusiv
  • Swinke, Dirk; SoVD-Landesverband Niedersachsen e.V.
  • Tartaglia, Angela Tenace; pers. Ass. Landesbeauftragter f. Menschen mit Behinderungen
  • Till; Michael, Beiratsvorsitzender LK Northeim
  • Torn; Lars; Gesamtwerkstattratvorsitzender der Hanno-verschen Werkstätten
  • Treu, Mirco  
  • Uhlhorn, Björn; ver.di Senioren
  • Uka, Riza; SPD
  • Urban, Magret; SoVD-Kreisverband Heidekreis
  • Vahldiek, Birgit; SoVD-Landesverband Niedersachsen e.V.
  • Vogel, Janina; Caritas-Werkstätten Hannover, Niels-Steensen-Haus
  • Voigts, Heinrich
  • Voigt, Hubertus; Landesseniorenrat Niedersachsen e. V.
  • Vornholt, Rosemarie; Schwerbehindertenvertretung Landeshaupt-stadt Hannover
  • Voß, Dr. Angelika; SoVD-Frauen- und Familienausschuss
  • Walkowiak, Peter; Franz-Mersi-Schule, Förderzentrum Sehen, Ganztagsschule und Mobile Dienste
  • Wegener, Wolfgang; Autismus-Assistenz Hannover
  • Wegg, Rita; SoVD-Ortsverband Weyhe
  • Weiss, Hans-Werner; Seniorenrat Stadt Seelze
  • Weizenegger, Britta; SoVD-Beratungszentrum Burgdorf
  • Wendt; Jörgen
  • Wessels, Stefanie; SoVD-Landesverband Niedersachsen e.V.
  • Widmann, Nancy; SoVD-Landesverband Niedersachsen e.V.
  • Wieck, Marlies; EX-IN Niedersachsen e.V.
  • Wilken, Michael; AK für die Inklusion von Menschen mit Behinderung Wedemark
  • Windrich, Silke-Irene; Realschule Berenbostel
  • Wöhl, Uwe; Polizeidirektion Hannover, Schwerbehinder-tenvertretung
  • Wollenberg, Horst; Senioren- u. Behindertenbeirat Coppenbrügge
  • Wrede, Ute; Eine Schule für Alle e.V.

 

 

 

 

   

 

 

 

 

  

 

 

 

 




>> Zum Seitenanfang